Heißeste ASKÖ Tennis Bundesmeisterschaften 2024!
Die ASKÖ Bundesmeisterschaft unterstützt ASKÖ-Vereine und Landesverbände dabei, den Leistungs- und Wettkampfsport zu fördern, insbesondere im Nachwuchs- und Jugendbereich.
ASKÖ-Präsident und Nationalratsabgeordneter Maximilian Köllner betont: “Die ASKÖ Bundesmeisterschaften sind ein herausragendes Ereignis in unserem Sportkalender. Sie bieten jungen Athletinnen und Athleten die Chance, sich auf nationaler Ebene zu messen und ihre Talente zu entfalten. Wir sind stolz darauf, dass diese traditionsreiche Veranstaltung den Grundstein für viele erfolgreiche Sportkarrieren gelegt hat und weiterhin junge Talente inspiriert. Ich gratuliere allen Teilnehmenden zu den gezeigten Leistungen und spannenden Wettkämpfen!”
In diesem Jahr waren bei den ASKÖ Bundesmeisterschaft Tennis 9 Mannschaften aus 6 Bundesländern dabei.
Über 40 junge Sportlerinnen und Sportlern spielten im Teambewerb U16 und im Einzelbewerb U18 um den ASKÖ Bundemeistertitel. Im Teambewerb holte sich das Team Salzburg den Sieg vor den SpielerInnen aus Tirol. Beim U 18 Einzebewerb besiegte kam es im Endspiel zur einem Duell zweier Vorarlberger. Spousta Tobias besiegte Rynda Joelsein in einem spannenden Endspiel in 3 Sätze.
Das burgenländische Team mit Julian Erhardt und Jonas Bauer vom ASKÖ TC Schattendorf und Mirijam Kalwitz vom ASKÖ TC Habeler Knotzer besiegten am Finaltag das Team aus Vorarlberg und holten den 5. Platz
Das 2. Burgenländische Team mit Sebastian Schuh, Tobias Spelitz vom ASKÖ TC Schattendorf und Sophie Habeler vom ASKÖ TC Habeler Knotzer zeigten ebenfalls sehr ansprechendes Tennis und sicherten mit einen Sieg über Tirol den 7. Platz.
ASKÖ Vizepräsidentin und ehemalige Profispielerin Elisabeth Habeler zieht eine positive Bilanz: „Sportlich bekamen die Zuschauer bei hochsommerlichen Temperaturen tollen Tennissport zu sehen, was in sehenswerte Finalspiele gipfelte.“
Auf der Anlage vom ASKÖ TC Habeler Knotzer fand Bundesreferent Harald Burghardt eine bestens vorbereitete Gastgeberin. Organisatorin Elisabeth Habeler und ihr Team legten viel Herzblut in die Veranstaltung. Durch die zur Verfügungstellung aller Freiplätze und Hallenplätze konnte auch der Zeitplan, trotz des großen Teilnehmerfeldes konsequent eingehalten werden.
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