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Mädchen am Ball

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Mädchen am Ball - Die Zukunft des Fußballs ist weiblich

Dieses Zitat vom ehemaligen FIFA-Präsidenten Sepp Blatter, könnte eine Prognose sein, wie sich das Projekt „Mädchen am Ball“ entwickeln könnte. Wie dem auch sei, das Projekt „Mädchen am Ball“, welches im Oktober 2018 landesweit ausgebaut und weitergeführt wurde, zeigte erste Erfolge.Insgesamt haben 107 burgenländische Volksschulen, davon 403 Schulklassen und somit 3.446 Mädchen an mindestens einer Promotionseinheit erfolgreich teilgenommen. Die drei Bewegungscoaches Stefanie Kremener, Bianca Gröller und Manuel Gausch, waren im gesamten Burgenland unterwegs und veranstalteten Fußball-Schnuppereinheiten, in Kooperation mit den jeweiligen Volksschulen und Vereinen. 

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ÖFB/ASKÖ Projekt "Mädchen am Ball" sorgt für weiblichen Fußballnachwuchs!

Rund 600 Schülerinnen wurde im Rahmen des Projekts "Mädchen am Ball" der Fußballsport seit Projektstart im Dezember 2017 bereits nähergebracht. Im Rahmen der Pressekonferenz präsentierten ASKÖ Präsident Landtagspräsident Christian Illedits und ÖFB Frauen-Nationalmannschaft Teamchef Dominik Thalhammer die bisherigen Erfolge und künftigen Schritte der Initiative und stellten Ihnen zwei der insgesamt drei Frauen-Nationalteamspielerinnen aus dem Burgenland, Stefanie Schneeberger (U19) und Sophie Grafl (U17), vor. Die Mädchen der Fußballnachwuchsmannschaft Draßburg präsentierten, unter der Leitung von Trainer und Bewegungscoach Thomas Mandl ihr Erlerntes. 

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